Pufferspeicher Waermepumpe

Pufferspeicher für Wärmepumpen: Ja oder nein?

Du überlegst, deine alte Heizung gegen eine Wärmepumpe zu tauschen. Vielleicht hast du dich schon in erste Technikdetails eingelesen und nun taucht immer wieder ein Begriff auf: Pufferspeicher. Was soll der eigentlich bringen und brauchst du den überhaupt?

Ein Pufferspeicher ist im Grunde nichts anderes als ein Zwischenspeicher für Wärme. Er nimmt überschüssige Heizenergie auf, wenn sie gerade nicht direkt im Haus gebraucht wird und gibt sie später wieder ab. Das klingt erstmal sinnvoll, hat aber auch Nachteile.

Denn: Jeder Speicher verliert Wärme. Und je größer sein Volumen ist, desto höher sind auch die Wärmeverlust. Deshalb ist er nicht automatisch die bessere Lösung, sondern eine Frage der Technik und der Planung.

In diesem Artikel erfährst du, wann ein Pufferspeicher bei einer Wärmepumpe zwingend nötig ist, welche Bauarten es gibt, wie groß der Heizwasserspeicher sein sollte und in welchen Fällen du ihn dir sparen kannst. Wir zeigen dir auch, wo typische Fehler passieren und was bei der hydraulischen Einbindung beachtet werden muss.

Ist ein Pufferspeicher bei Wärmepumpen sinnvoll?

Ob ein Pufferspeicher sinnvoll ist, hängt vor allem von der Art der Wärmepumpe ab und davon, wie das Heizsystem für die Wärmeübergabe im Haus aufgebaut ist. Früher wurden fast ausschließlich sogenannte Ein/Aus-Wärmepumpen verbaut.

Diese Geräte kannten nur zwei Zustände: volle Leistung oder gar keine. Sobald sie liefen, gaben sie 100 % ihrer Heizleistung ab, auch wenn das Gebäude gerade nur einen Bruchteil davon brauchte. Die Folge: Die Heizanlage schaltete ständig an und aus. Und genau das ist Gift für die Technik.

Ein Wärmepuffer wurde bei Ein/Aus-Wärmepumpen deshalb zwingend gebraucht. Er konnte überschüssige Heizenergie zwischenspeichern und sorgte dafür, dass die Wärmepumpe seltener taktet (an- und ausschaltet). So ließ sich ihre Lebensdauer verlängern und der Betrieb wurde effizienter.

Heute sieht das anders aus. Moderne Wärmepumpen arbeiten in der Regel mit Invertertechnik. Sie passen ihre Leistung stufenlos dem tatsächlichen Wärmebedarf an. Dadurch läuft die Anlage länger am Stück, dafür mit reduzierter Leistung. Das macht große Pufferspeicher in vielen Fällen überflüssig.

Trotzdem kann ein Heizwasserspeicher auch bei Inverter-Wärmepumpen sinnvoll oder sogar erforderlich sein. Etwa dann, wenn zusätzlich ein zweiter Wärmeerzeuger zum Einsatz kommt, zum Beispiel ein Gaskessel, eine thermische Solaranlage oder ein Holzofen.

In solchen multivalenten, sogenannten Hybridanlagen, übernimmt der Speicher eine wichtige Rolle: Er sammelt Wärme aus mehreren Quellen und stellt sie bei Bedarf zur Verfügung.

Ein weiterer Grund kann ein spezieller Wärmepumpentarif sein. Einige Stromversorger schalten den Strom für die Heizanlage zu bestimmten Zeiten ab, da sie mit abschaltbaren Lasten Geld verdienen können. In dieser Zeit übernimmt der Pufferspeicher die Versorgung des Hauses. Ohne ihn könnte in dieser Phase nicht geheizt werden.

Noch einen Grund für einen Pufferspeicher gibt es bei Luft-Wasser-Wärmepumpen. Die müssen bei niedrigen Außentemperaturen ab und zu enteist werden. Für die Enteisung nutzt man Wärme, die man vorher in einem Pufferspeicher gespeichert hat.

Aber es gibt auch Gegenbeispiele: Bei monovalenten Erdreich- oder Grundwasser-Wärmepumpen in Kombination mit einer gut abgestimmten Fußbodenheizung ist ein Pufferspeicher unter Umständen gar nicht nötig. Hier reicht die Pufferkapazität der Fußbodenheizung aus, um die Wärme direkt und gleichmäßig ins Haus zu bringen, ohne Umwege über den Heizwasserspeicher.

Heizungsanlage mit Pufferspeicher und Wärmepumpe

6 klare Vorteile eines Pufferspeichers mit Wärmepumpe

Ein Pufferspeicher ist bei einer Inverter-Wärmepumpe nicht mehr ein Muss. Aber in vielen Fällen bringt er handfeste Vorteile, besonders dann, wenn die Rahmenbedingungen passen.

Hier zeigen wir dir sechs Punkte, die für den Einsatz sprechen:

  1. Weniger Taktung – längere Lebensdauer: Wärmepumpen reagieren empfindlich auf häufiges Ein- und Ausschalten. Bei ungünstig abgestimmten Inverteranlagen kann ein Wärmepuffer die Laufzeit der Heizanlage verlängern. Das reduziert Verschleiß am Verdichter und erhöht die Lebensdauer. Auch aus diesem Grunde wurden die Ein/Aus-Geräte früher immer mit Pufferspeicher verbaut.
  2. Stabile Heizenergie trotz Temperaturschwankungen: An kalten Tagen oder bei stark wechselnden Außentemperaturen puffert der Speicher kurzfristige Leistungsspitzen ab. So bleibt das Heizsystem ruhiger und gleichmäßiger im Betrieb, auch wenn der Wärmebedarf im Haus schwankt.
  3. Zugang zu günstigen Wärmepumpentarifen: Viele Netzbetreiber bieten vergünstigte Stromtarife an. Dafür verlangen sie aber, dass sie die Anlage zeitweise abschalten dürfen: bis zu dreimal täglich, für jeweils zwei Stunden. Ein ausreichend großer Heizwasserspeicher überbrückt diese Sperrzeiten, ohne dass es im Haus spürbar kalt wird.
  4. Ideal für Hybridheizungen: Sobald weitere Wärmeerzeuger ins Spiel kommen, also zum Beispiel ein Gaskessel, ein Holzofen mit Wärmetauscher oder eine Solaranlage, wird der Pufferspeicher zur zentralen Schnittstelle. Er nimmt die Temperatur aus unterschiedlichen Quellen auf und gibt sie dann bedarfsgerecht wieder ab.
  5. Sicheres Abtauen bei Luft-Wasser-Wärmepumpen: Wenn die Außentemperatur sinkt, vereist der Verdampfer am Außenluftwärmetauscher. Die Heizanlage braucht dann Energie, um sich selbst abzutauen. Diese Wärme kommt dann aus dem Pufferspeicher.
  6. Einzelraumregelung bei Fußbodenheizung möglich: Normalerweise fährt eine Wärmepumpe eine konstante Vorlauftemperatur. Wenn du aber mehrere Räume individuell regeln willst, kann das zu Problemen führen. Der Pufferspeicher wirkt als Pufferzone zwischen Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung und ermöglicht dir mehr Flexibilität, ohne dass die Anlage aus dem Tritt kommt.

Was sind die Nachteile von Pufferspeichern?

Ein Pufferspeicher bringt viele Vorteile, aber eben nicht zum Nulltarif. In manchen Fällen überwiegen die Nachteile, besonders wenn er zu groß dimensioniert oder falsch eingebunden ist. Hier kommen die wichtigsten Punkte, die du kennen solltest:

  • Wärmeverluste sind unvermeidbar: Jeder Heizwasserspeicher verliert Wärme, beispielsweise durch die Isolierung und durch die Art der hydraulischen Einbindung. Besonders bei sogenannten Parallelpuffern kommt es zur Vermischung von Vor- und Rücklaufwasser. Die Folge: Die Vorlauftemperatur muss zusätzlich angehoben werden, um am Ende genug Wärme am Heizkörper bereitzustellen.
  • Platzbedarf kann zum Problem werden: Ein großer Wärmepuffer braucht Platz. Nicht nur für den Behälter selbst, sondern auch für die Leitungen und das Drumherum. Im Einfamilienhaus ist der Platzbedarf bei einer Wärmepumpe mit Pufferspeicher oft ein begrenzender Faktor. Vor allem dann, wenn ohnehin schon wenig Technikfläche zur Verfügung steht.
  • Die Hydraulik wird komplexer: Mit einem Speicher wird das System aufwendiger. Zusätzliche Pumpen, mehr Fühler, verschachtelte Regelung, all das erhöht die Fehleranfälligkeit und erschwert die Inbetriebnahme und Fehlersuche, wenn mal was kaputtgeht. 
  • Parallelpuffer senken die Effizienz: Viele Fachbetriebe setzen auf den Parallelpuffer, weil er sich in fast alle Bestandsanlagen problemlos integrieren lässt. Doch er verursacht zusätzliche Verluste, weil die Wärme nicht direkt vom Wärmeerzeuger zur Heizung gelangt. 
  • Kosten steigen – nicht nur beim Einbau: Ein Wärmepuffer kostet nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Betrieb. Die Investitionskosten sind höher, ebenso wie Wartung und Regelaufwand. Hinzu kommen laufende und höhere Wärmeverluste.

Wärmepumpe mit Heizkörper und Fußbodenheizung

So findest du die richtige Größe für deinen Pufferspeicher

Ein Heizwasserspeicher sollte immer so klein wie möglich und nur so groß wie nötig ausfallen. Denn jeder Liter Wasser speichert zwar Wärme, bringt aber auch Verluste mit sich. Die passende Größe hängt von der Leistung deiner Wärmepumpe und der Art des Heizsystems ab.

Die Faustformel lautet: 15 bis 30 Liter pro Kilowatt Heizleistung.

Der genaue Wert richtet sich nach dem Einsatzzweck:

  • ca. 15 l/kW reichen oft aus, wenn du lediglich die Taktung der Heizanlage reduzieren willst.
  • ca. 30 l/kW brauchst du, wenn zusätzliche Sperrzeiten beim Stromtarif überbrückt werden sollen oder mehrere Wärmeerzeuger eingebunden sind.

Bei einer alleinigen Wärmepumpenanlage (monovalent) mit geringer Leistung reicht in vielen Fällen schon ein kleiner Speicher von 100 Liter, besonders dann, wenn die Anlage nicht über-, sondern eher unterdimensioniert ist und keine sonstigen besonderen Anforderungen bestehen. 

In hybriden Systemen steigt der Bedarf deutlich. Hier dient der Puffer nicht nur zur Taktungsvermeidung, sondern auch als Energiespeicher für weitere Quellen wie Solarthermie oder Holzheizung. Ebenso wichtig wird er bei der Nutzung von günstigen Wärmepumpentarifen, wenn Stromabschaltungen einkalkuliert werden müssen.

Zur Orientierung siehst du hier ein paar Beispielgrößen nach Heizleistung für monovalente Systeme:

Heizleistung (kW) Sicherung der Mindestlaufzeit (geringe Taktung) zusätzliche Überbrückung der Sperrzeiten
6 kW 90 Liter 180 Liter
8 kW 120Liter 240 Liter
10 kW 150 Liter 300 Liter
12 kW 180 Liter 360 Liter

Reihen- oder Parallelpuffer? Die bessere Wahl für dein Haus

Nicht jeder Pufferspeicher funktioniert gleich. Entscheidend ist, wie er hydraulisch eingebunden wird. Zwei Varianten haben sich etabliert: Reihenpuffer und Parallelpuffer.

Beide erfüllen die gleiche Aufgabe: Sie speichern Wärme, tun das aber auf unterschiedliche Weise.

Beim Parallelpuffer laufen Heizkreis und Heizanlage nebeneinander über den Speicher. Die Wärmepumpe lädt den Puffer, gleichzeitig zieht das Heizsystem Wärme daraus ab.

Heizsystem mit Parallelpuffer und Wärmepumpe

Das klingt einfach, hat aber einen Haken: Im Puffer mischt sich das warme Vorlaufwasser mit dem kühleren Rücklauf. Dadurch kommt weniger Temperatur am Heizkörper an. Um das auszugleichen, muss die Heizanlage eine höhere Vorlauftemperatur erzeugen und verliert dabei an Effizienz.

Trotzdem ist der Parallelpuffer heute die gängigste Lösung im Bestand. Der Grund: Er erlaubt eine saubere Entkopplung von Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung, selbst dann, wenn das bestehende Rohrnetz oder die Heizflächen nicht optimal ausgelegt sind. Für viele Fachbetriebe ist der Parallelpuffer der sicherste Weg, um eine stabile Anlage zu garantieren.

Der Reihenpuffer funktioniert anders. Hier durchläuft das Heizwasser der Wärmepumpe zuerst die Heizflächen und erst dann den Puffer. Es entsteht keine Vermischung, die Vorlauftemperatur bleibt konstant.

Hydraulik mit Reihenpuffer und Wärmepumpe

Allerdings setzt der Reihenpuffer voraus, dass die Hydraulik im Haus gut abgestimmt ist. Er eignet sich vor allem für Neubauten oder sanierte Systeme, in denen nur eine monovalente Heizanlage für die Wärmeversorgung zuständig ist.

Wenn dein Haus bereits eine gewachsene Heizstruktur hat, ist der Parallelpuffer meist die pragmatischere Wahl, auch wenn er etwas weniger effizient arbeitet.

5 typische Fehler und wie du sie vermeidest

Ein Pufferspeicher kann die Effizienz deiner Heizanlage steigern – oder genau das Gegenteil bewirken. Entscheidend ist, wie er geplant und eingebunden wird.

Hier sind fünf Fehler, die du vermeiden solltest:

  1. Der Speicher ist zu groß oder zu klein: Ein zu großer Heizwasserspeicher verliert unnötig Wärme. Ein zu kleiner kann seine Aufgabe nicht erfüllen. Orientiere dich an der Heizleistung deiner Wärmepumpe und rechne mit 15 Litern pro Kilowatt. Mehr ist nur sinnvoll, wenn Sperrzeiten überbrückt oder zusätzliche Wärmeerzeuger genutzt werden.
  2. Die Hydraulik ist falsch aufgebaut: Der Wärmepuffer muss richtig eingebunden sein, sonst entstehen möglicherweise unnötige Verluste. Besonders bei Parallelpuffern führt eine falsche Platzierung der Anschlüsse schnell zu Mischtemperaturen. Die Folge: Die Heizanlage muss heißer fahren als nötig.
  3. Es fehlt die Einbindung ins SmartGrid: Viele Stromversorger bieten günstige Wärmepumpentarife mit Sperrzeiten. Ohne passenden Speicher lässt sich dieser Vorteil aber nicht nutzen. Wer das bei der Planung übersieht, verschenkt dauerhaft Einsparpotenzial.
  4. Die Regelung wird nicht optimiert: Nach dem Einbau ist die Arbeit nicht erledigt. Eine schlecht eingestellte Anlage läuft selten effizient. Lass dir vom Fachbetrieb zeigen, wie du die wichtigsten Parameter anpasst oder vereinbare direkt eine regelmäßige Fernwartung.
  5. Nachtabsenkung wird weiterhin genutzt: Was bei der Gasheizung sinnvoll war, stört bei der Wärmepumpenanlage. Die nächtliche Absenkung führt zu starken Lastspitzen am Morgen, genau das, was du vermeiden willst. Wer mit einer Wärmepumpe heizt, sollte sie einfach weglassen.

Mann installiert Solarpanel auf Hausdach

Bonus-Tipp: Kombiniere Puffer und Speicher smart

In vielen Anlagen kommen gleich zwei Speicher zum Einsatz: ein Pufferspeicher für die Heizung und ein Trinkwasserspeicher für Warmwasser. Wichtig ist, dass beide zueinanderpassen und zur Leistung der Wärmepumpe.

Wenn die Warmwasserbereitung über die Heizungswärmepumpe läuft, sollte der Pufferspeicher nicht zu klein ausfallen. Denn während der Brauchwasserladung steht er dem Heizkreis nicht zur Verfügung. Je nach System kann das zu Komforteinbußen führen. Deshalb setzen viele auf eine Kombination aus Pufferspeicher und separatem Warmwasserspeicher.

Eine Alternative ist die Warmwasser-Wärmepumpe ohne Speicher, also eine kompakte Warmwasser Wärmepumpe. Diese arbeitet unabhängig vom Heizsystem und lässt sich auch mit bestehenden Pufferspeichern kombinieren. Besonders im Sommer bringt das Vorteile, weil die große Heizungswärmepumpe dann einfach pausieren kann. Dadurch gibt es auch weniger Schallemissionen am Außengerät der Luftwasser-Wärmepumpe.

Wenn du zusätzlich eine PV-Anlage nutzt, kannst du mit dem Pufferspeicher Stromüberschüsse in Wärme umwandeln. Das ist technisch simpel und verbessert den Eigenverbrauch, vorausgesetzt, der Heizwasserspeicher ist dafür ausgelegt und die Regelung macht mit.

Pufferspeicher Wärmepumpe – Ja, aber gut geplant

In vielen Fällen macht der Pufferspeicher die Wärmepumpe effizienter, langlebiger und flexibler. Entscheidend ist, ob dein System davon profitiert und wie du ihn in die Anlage integrierst.

Zu groß, falsch eingebunden oder unnötig komplex, dann wird der Puffer schnell zum Energiefresser. Richtig dimensioniert und gut geplant, kann er dagegen Taktungen reduzieren, Stromkosten senken und Wärme besser verteilen.

Wichtig: Es gibt keine Lösung von der Stange. Jedes Haus, jede Anlage braucht eine individuelle Einschätzung. Genau dabei hilft dir unser kostenloser Wärmepumpen-Check. Mit ein paar Angaben bekommst du eine erste Einschätzung, ob dein Haus überhaupt für eine Wärmepumpe geeignet ist und worauf du achten solltest.

Banner image
Carsten Herbert
ENERGIESPARKOMMISSAR
Carsten Herbert ist Bauingenieur und war über 20 Jahre als Energieberater im Einsatz. Mit seinem Ingenieurbüro unterstützte er Bauherren, Kommunen und Unternehmen dabei, Gebäude energetisch sinnvoll zu modernisieren. Seine Schwerpunkte sind die Gebäude-Energieeffizienz, die er verständlich ohne Fachchinesisch vermittelt. Als ENERGIESPARKOMMISSAR erklärt er auf YouTube, in Seminaren und Vorträgen, wie Gebäude aufgebaut sind, wo Wärme verloren geht und wie sich der Energieverbrauch dauerhaft senken lässt. Sein Ziel ist es, Energieeffizienz verständlich zu machen und Menschen dabei zu unterstützen, die richtigen Entscheidungen für ihr Zuhause zu treffen.
#main-content .dfd-content-wrap {margin: 0px;} #main-content .dfd-content-wrap > article {padding: 0px;}@media only screen and (min-width: 1101px) {#layout.dfd-portfolio-loop > .row.full-width > .blog-section.no-sidebars,#layout.dfd-gallery-loop > .row.full-width > .blog-section.no-sidebars {padding: 0 0px;}#layout.dfd-portfolio-loop > .row.full-width > .blog-section.no-sidebars > #main-content > .dfd-content-wrap:first-child,#layout.dfd-gallery-loop > .row.full-width > .blog-section.no-sidebars > #main-content > .dfd-content-wrap:first-child {border-top: 0px solid transparent; border-bottom: 0px solid transparent;}#layout.dfd-portfolio-loop > .row.full-width #right-sidebar,#layout.dfd-gallery-loop > .row.full-width #right-sidebar {padding-top: 0px;padding-bottom: 0px;}#layout.dfd-portfolio-loop > .row.full-width > .blog-section.no-sidebars .sort-panel,#layout.dfd-gallery-loop > .row.full-width > .blog-section.no-sidebars .sort-panel {margin-left: -0px;margin-right: -0px;}}#layout .dfd-content-wrap.layout-side-image,#layout > .row.full-width .dfd-content-wrap.layout-side-image {margin-left: 0;margin-right: 0;}